Viele kennen mich bereits und wissen von meiner Liebe zum afrikanischen Kontinent. Dies hat auch einen Grund. Letztes Jahr war ich insgesamt 14 Wochen mit dem Rucksack in Afrika unterwegs. Es war mein Sabbatical nach 14 Jahren Vollzeitjob als Assistentin. Nun möchte ich gerne einige Fragen beantworten (die ich des öfteren auf meinem Blog gestellt bekomme), Tipps geben und natürlich gibt es auch Zahlen, Daten und Fakten.
100 Tage und 5 Länder (Tansania mit Sansibar, Sambia, Botswana, Namibia und Südafrika)
Startdatum: 13. September 2015
Rückkehr: 22. Dezember 2015
Start: Kilimandscharo Flughafen
Ende: Johannesburg Flughafen
Die Route
Tansania/Sansibar:
Gestartet bin ich in Tansania, genauer gesagt landete das Flugzeug am Kilimandscharo Airport. Von dort ging es nach Arusha. In Arusha buchten wir eine zweitätige Tour zum Tarangire National Park und in den Ngorongoro Krater. Der Einstieg in ein wirklich tolles Afrika-Abenteuer. Anschließend ging es zum Wandern in die Usambara Berge. Hier verbrachten wir mehr Zeit als geplant, da es hier so schön war und wir auf der Irente Farm so lecker bekocht und beherbergt wurden.
Nach zwei Wochen ging es dann weiter Richtung Dar Es Salaam wo wir nur einen ganz kurzen Stopp einlegten. Von Dar aus nahmen wir die Fähre nach Sansibar und verbrachten hier etwa zwei Wochen. Knapp 12 Nächte im Jambiani Beach Hotel an der Ostküste und dann im Anschluss nochmal 2 Nächte in Stonetown, der Hauptstadt Sansibars.
Zurück in Dar Es Salaam begann das größte Abenteuer. Die Zugfahrt mit der TAZARA Railway über 1800 Kilometer nach Kaipri Mposchi (Sambia).
Sambia:
Von Kaipiri Mposchi ging es über Lusaka nach Livingstone. An den Victoriafällen verbrachten wir insgesamt zwei Wochen. Am spektakulärsten war sicher das Bad im Devils Pool und mein Microlight Flug über die Victoriafälle. Aber auch ein Besuch im berühmten The Royal Livingstone Hotel zum Sundowner durfte nicht fehlen.
Botswana:
Von den Victoriafällen ging es per Overland Truck und einer organisierten Tour Richtung Botswana. Erste Stopps waren eine Bootsfahrt auf dem Chobe River und eine Safari im Chobe National Park. Im Okavango Delta machten wir eine zweitätige Tour im Einbaum (Mokoro) bevor es zu meinem absoluten Lieblings-Campingplatz (und Lodge) weiter ging; dem Elephant Sands. Eines meiner Highlights auf dieser Reise.
Namibia:
Die Fahrt ging weiter Richtung Namibia mit einem ganz kurzen Stopp in Windhoek. Danach ging es Richtung Norden in den Etosha National Park. Ganze zwei Tage erkundeten wir den Park und die riesige Salzpfanne bevor es auf die Geparden Farm ging. Ein Abenteuer das ich nicht nochmal erleben will. Diese Tiere haben mir ganz schön Angst eingejagt. Nach dem Schrecken ging die Fahrt weiter zu einem ganz besonderen Ort in Namibia: Nach Spitzkoppe. Auch das Matterhorn Namibias genannt.
Im Anschluss ging es dann für zwei Tage nach Swakopmund am atlantischen Ozean. Hier ging es zum Sandboarding und Quadfahren in der namibischen Wüste. Was ein Spaß und eine Gaudi! Die letzten Tage verbrachten wir im atemberaubenden Namib Naukluft National Park und am Fish River Canyon.
Südafrika:
Mit einem leckeren Winetasting in den Cederberg Mountains am Orange River endete die Overland Tour nach 19 Tagen in Kapstadt. In Kapstadt verbrachte ich fünf Wochen. Ich erkundete die Stadt mit seinen Attraktionen und Museen und verbrachte schöne Tage in Camps Bay am Strand. Der Abschluss meiner Reise war eine Safari im eher unbekannten Mapungubwe National Park und an meinem „Happy Place“, dem Kruger National Park.
***Die Beiträge zu meiner Zeit in Südafrika folgen in Kürze auf meinem Blog***
Es war die Reise meines Lebens und ich bin so froh und dankbar für jeden einzelnen Augenblick und natürlich für die tollen Menschen die ich unterwegs kennenlernen durfte. ♥
Hier eine kleine Übersicht der gereisten und zurückgelegten Kilometer:
Gesamt ca. | 30.445 km |
---|---|
Flugzeug | 23.500 km |
Auto | 3.260 km |
Bus | 1.360 km |
Fähre | 120 km |
Zug | 1.860 km |
Fuß | 345 km |
Übersicht der Unterkünfte:
Unterkünfte Gesamt | 98 Übernachtungen |
---|---|
Hotel | 15 Übernachtungen |
Hostel | 14 Übernachtungen |
Zelt | 19 Übernachtungen |
Airbnb | 29 Übernachtungen |
B&B | 10 Übernachtungen |
Bush-Lodge/Camp | 6 Übernachtungen |
Zug | 3 Übernachtungen |
Flugzeug | 2 Übernachtungen |
Fun Facts:
Wie oft habe ich Celine Dion im Radio gehört? | 7 mal |
Wie oft gab es kein Internet? | 30 mal/Tage |
Wie oft habe ich geskypt? | 14 mal |
Wie oft haben wir uns verfahren? | 1 mal |
Wie oft haben wir uns verlaufen? | 3 mal |
Wie oft wurden wir übers Ohr gehauen? | 3 mal (bewusst wahrgenommen) |
Wie viele Gegenstände habe ich verloren? | keine |
Wurde mir etwas geklaut? | Nein |
Wie viele Schnarcher gab es? | 22 Nächte |
Wie oft gab es Toast mit Ei zum Frühstück? | 21 mal (schrecklich) |
Wie oft war die Dusche kalt? | 15 mal |
Wie viele Blasen hab ich mir gelaufen? | Eine |
Wie viele Malaria Tabeltten hab ich genommen? | 7 Stück (hab sie nicht vertragen und dann abgesetzt) |
Wie oft hatte ich Magenprobleme? | Zweimal |
Wie oft hatte ich Darmprobleme? | 15 mal |
Wie oft hab ich Kohletabletten genommen? | 13 mal |
Wie viele neue FB-Freunde gab es? | 16 |
Wie viele Fotos habe ich geschossen? | ca. 8.000 |
Kosten:
Im Schnitt hab ich in Afrika jeden Tag ca. 50,- EUR ausgegeben (Flug extra).
In Tansania und Sansibar hab ich in vier Wochen knapp 1.340,- EUR ausgegeben. Für dieses Land habe ich eine extra Aufstellung der Kosten gemacht.
Am teuersten waren die Unterkünfte und die Verpflegung in Kapstadt sowie die Safari in Tansania und die Ausflüge an den Victoriafällen. Auf dem Land und abseits der Touristenpfade wie zum Beispiel in den Usambara Bergen in Tansania waren die Unterkünfte und das Essen günstig. Sobald man aber in touristisch erschlossene Gebiete kommt wird es schlagartig teurer.
Bis auf Südafrika waren alle von mir bereisten Länder eher teurer. Natürlich kommt es auch immer auf die Ansprüche, die Unterkunft und die Transportmöglichkeiten an. Wir sind bis auf die Overland Tour immer mit öffentlichen Transportmitteln gereist. Eine Busfahrt von 300 Kilometern kostet dann beispielsweise nur 8-15 EUR pro Person. Die Overland Tour hat rund 1.300 EUR gekostet.
Ich hab bei Unterkünften eher gespart und bin im Hostel unter gekommen. Dafür hab ich gerne mehr Geld für den ein oder anderen Ausflug ausgegeben. In Kapstadt hab ich nur Airbnb in Anspruch genommen und war von den Gastgebern fast ausnahmslos begeistert.
Und hier noch ein paar FAQ:
Warum ging meine Reise ausgerechnet nach Afrika?
Die Reise war recht spontan. Meine Freundin und Arbeitskollegin hatte den Job gekündigt und wollte für ein paar Wochen nach Kenia reisen um dort Freunde zu besuchen. Wir unterhielten uns über die Reise und dann sagte sie: Komm doch einfach mit! Sie flog bereits zwei Monate früher nach Afrika (Kenia). Getroffen haben wir uns dann Mitte September 2015 in Tansania.
Meine Vorgeschichte:
Ich hatte ein Jobangebot einer renomierten Firma in Kapstadt und wollte mir auf der Reise Gedanken machen ob ich dieses Angebot annehmen will und ob ich es mir vorstellen könnte in Kapstadt zu leben. Deshalb verbrachte ich auch die letzten fünf Wochen meiner Reise in Kapstadt. Ich wollte sehen ob ich hier leben kann und wie die Bedingungen etc. sind. Mir wurde in Kapstadt recht schnell klar das ich hier zwar Urlaub machen kann und die Stadt wirklich viel zu bieten hat, aber diesen Job wollte ich nicht machen und lehnte das Angebot ab.
Wie viele Wochen vorher habe ich mich vorbereitet?
Vielleicht sechs Wochen vorher. Ich habe über Rucksäcke recherchiert, Packlisten im Internet studiert, Impfungen aufgefrischt, alles organisatorische erledigt etc. Die Liste war lang aber ich hab alles recht schnell erledigen können.
Wie schwer war mein Rucksack?
Mein Rucksack alleine wog schon 2,6 Kilo. Mit Schlafsack und allem drum und dran wog er 15 Kilo. Mehr würde ich auch nicht tragen wollen auf dem Rücken.
Konnte ich mir Souvenirs kaufen?
Relativ am Anfang meiner Reise, auf Sansibar, habe ich mir eine handbemalte Tasse gekauft. Diese hat die Reise in meinem Rucksack bis nach Deutschland heil geschafft. Happy 🙂 Sonst war es leider nicht möglich groß Souvenirs zu shoppen, da in einem Rucksack nicht viel Platz für so etwas ist.
In welchen Länder war ich unterwegs?
Tansania mit Sansibar, Sambia, Botswana, Namibia und Südafrika.
War ich alleine unterwegs?
Nein. Mit meiner Freundin und von den Victoriafällen bis nach Kapstadt auch mit einem Touranbieter (Acacia Africa).
Hatte ich Angst vor Kriminalität oder Raubüberfällen?
Nein. Es gab vereinzelt ein paar Momente wo ich mich nicht ganz wohl gefühlt habe aber wirkliche Angst hatte ich nicht. Zu diesem Thema hab ich auch nochmal einen Beitrag gechrieben. Diesen findest du hier: Sicherheit auf Reisen – Wie ich mich schütze
Kann man als Frau alleine nach Afrika reisen?
Prinzipiell ja! Ob es dann gleich Somalia oder der Kongo sein muss ist fraglich. Aber die Länder die ich bereisen durfte waren kein Problem. Wir haben viele allein-reisende Frauen auf unserer Strecke getroffen und kennen gelernt. Keine von ihnen hatte schlechte Erfahrungen gemacht.
Was war mein schönstes Erlebnis?
Also da gibt es ein paar ganz tolle Erlebnisse! Zum einen war da mein Microlight Flug über die Victoriafälle in Samiba. Dann das Baden im Devils Pool und die Camping Tour von Sambia nach Südafrika.
Und was würde ich nicht mehr machen?
Länger als zwei Tage würde ich nicht mehr in Livingstone verbringen. Die Aktivitäten vor Ort sind sehr teuer und sonst gibt es nicht viel auf eigene Faust zu entdecken.
Mein Geheimtipp?
Auf jeden Fall die Wanderung in den Usambara Bergen in Tansania. Bei Interesse kann ich den Kontakt zu unserem damaligen Guide John herstellen. Schickt mir einfach eine Email.
Welches ist mein liebster Ort?
Eindeutig Spitzkoppe in Namibia und natürlich der Kruger National Park in Südafrika.
Hatte ich Heimweh?
Jein. Sicher denkt man mal an die Familie und Freunde zuhause aber durch Whats App und Skype ist man sich immer nah. Vermisst habe ich meine Mutter, meine Schwester und meinen Hund.
Was habe ich am meisten vermisst?
Die ersten Wochen in Tansania hat mir eindeutig Salat gefehlt! Erst in Livingstone (nach ca. vier Wochen) hab ich meinen ersten großen Salatteller gegessen und der war köstlich!
Wie war das mit der Kommunikation und dem Internet in Afrika?
In Tansania war die Internetverbindung oft sehr schwach bis gar nicht vorhanden. Es gibt wenige Internetcafes und in den Hostels oder Hotels ist das Netz oft überlastet. In Sambia gab es durch das tägliche abstellen des Stroms für mehrere Stunden auch oft kein Internet. In Namibia hatten wir auch nur selten WiFi. Was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Manchmal hab ich meiner Familie auch einfach nur eine SMS geschickt. Das ging auch. In Südafrika hatte ich sehr gutes Internet und dort hab ich mir auch eine lokale SIM-Karte gekauft. Diese war nicht teuer und sehr praktisch.
Wie verarbeitet man so eine Reise und wie hält man die ganzen Momente fest?
Ich hab jeden Abend Tagebuch geschrieben. Das hat mir sehr geholfen alles zu verarbeiten und festzuhalten. Man muss sich aber schon sehr disziplinieren um das alles zeitnah festzuhalten. Abends saß ich oft mit meiner Stirnlampe im Zelt und habe alles niedergeschrieben. Und natürlich der Austausch mit meiner Freundin und anderen Reisenden war sehr hilfreich.
Warum ich den Blog gestartet habe?
Aus dem gleichen Grund wie die meisten Reisenden. Ich wollte Freunde und Familie zuhause auf dem Laufenden halten. Lieber alle auf einmal informieren als ständig Emails und Nachrichten beantworten zu müssen. Während der Reise habe ich meine Liebe zum schreiben entdeckt und bin dann zum Entschluss gekommen weiter zu machen. Ich wollte informieren und Geschichten erzählen und meine Liebe vor allen Dingen zu Afrika mit anderen teilen. Momentan ist mein Blog sehr afrikalastig aber ich kann es auch nicht abstellen :-). Ich habe schon einige Länder bereist über die ich berichten kann (Australien, Costa Rica, Bali, Sri Lanka, Venezuela….) aber Afrika reizt mich am meisten.
Wie kam es zu meinem Blognamen „Sunniest Way“?
Sunniest Way bedeutet den positiven Weg einzuschlagen auch wenn die Situation oder Lebensumstände gerade nicht so toll sind. Sich an den schönen Dingen im Leben erfreuen und dankbar sein. Und ich liebe die Sonne und warme Temperaturen. Außerdem werde ich von einigen Freunden auch Sunny genannt und fand das passt ganz gut.
Wie war die Heimkehr nach 100 Tagen in Afrika?
Sehr traurig! Ich hahe mich sehr wohl gefühlt in Afrika und habe gemerkt das ich gerne mittelfristig in Namibia oder Südafrika arbeiten und leben will. Die Sache mit dem Visum ist allerdings nicht so einfach (wenn man nicht unbedingt in einem Callcenter arbeiten möchte)!
Zuhause hingegen hatte sich nichts verändert! Rein gar nichts! Die ersten zwei Wochen verbrachte ich Zeit mit Freunden und Familie und dann war da dieses Loch. Dieses versuche ich momentan zu stopfen mit Pläne schmieden und Arbeiten. 🙂
Was habe ich auf der Reise gelernt/mitgenommen?
Sehr sehr viel! Vor allen Dingen habe ich gelernt mit wenig auszukommen. Seitdem lebe ich auch zuhause minimalistischer. Ich brauche nicht die fünfzehnte Hose und das zwanzigste Shirt. Das macht mich persönlich auch nicht glücklicher. Ich bin dankbar für Strom und fließendes Wasser und all die Möglichkeiten die ich jeden Tag habe. Außerdem bin ich dankbar das ich eine so tolle Reise machen durfte!
Welche Reisen/Projekte stehen als nächstes an?
Also ich möchte auf jeden Fall in 2017 einen Kurs zum Safari Guide machen. Dieser dauert vier Wochen und man bekommt einen Überblick über die Natur und Tierwelt in Südafrika/Botswana. Man schläft in Zelten, sucht nach Tierspuren, lernt viel über Flora und Fauna und sitzt abends am Lagerfeuer mit Gleichgesinnten. Eigentlich möchte ich auch gerne mal nach Neuseeland und Südamerika aber immer wieder schweife ich ab und lande gedanklich in Afrika :-). Gerne möchte ich noch nach Kenia, Ruanda, Uganda, Malawi, Zimbabwe, Mozambik und Madagaskar. In einigen dieser Länder herrschen gerade Unruhen und die Lage ist nicht ganz sicher. Ich warte somit noch etwas mit meiner Planung. Auf jeden Fall will ich 2017 aber mehr zelten und wandern gehen! Derzeit gucke ich gerade nach Equipment (neue Schuhe, Fernglas, Schlafsack…).
Des Weiteren möchte ich gerne mehr Blogbeiträge schreiben und an Blogparaden teilnehmen. Ideen gibt es sehr viele nur manchmal ist es zeitlich nicht realisierbar alles sofort mit euch zu teilen. Nebenbei muss man ja schließlich noch Geld verdienen um sich diese tollen Abenteuer leisten zu können. Auch meinen Blog möchte ich überarbeiten und ein paar Veränderungen vornehmen. Es geht also spannend weiter hier.
Zum Abschluss möchte ich gerne einfach mal DANKE sagen! Danke für meine treuen Leser und all die tollen Menschen die ich über meinen Blog schon kennen lernen durfte! ♥
Du hast Anregungen, Fragen oder Kritik? Schreib mir gerne!
26 Comments
Liebe Sunny,
das klingt ganz wunderbar und erinnert mich mal wieder daran, dass wir Afrika auch noch ganz dringend auf die Weltreise-Bucket-List schreiben müssen 🙂
Danke für deine Kostenaufstellung, die werde ich mir nochmal genauer anschauen!
Schöne Grüße,
Caro
Liebe Caro, ganz herzlichen dank für dein Feedback! Darüber freue ich mich sehr. Gerade Namibia und Südafrika ist für Afrika Einsteiger optimal 🙂 melde dich gerne wenn es an die Planung geht! Liebe Grüße Sonja
Das hört sich ganz fantastisch an! Ich war letztes Jahr im Dezember in Tansania und fand das auch wunderbar. Von daher kann ich deine Liebe zu Afrika vollkommen nachvollziehen. Ich wünsch dir alles Gute für deine Pläne und das sie alle in Erfüllung gehen.
LG
Liebe Candy, danke für deine lieben Wünsche! Ich hoffe es sehr das bald alles so kommt wie ich es mir vorstelle. Wir haben zu viele Möglichkeiten. Und dann ist da noch dieses Gedanken-Karussell. Hast du über Tansania auch auf deinem Blog geschrieben? Ich geh gleich mal gucken. LG Sonja
Über Tansania habe ich auch geschrieben, aber bislang nur über die Safari, die ich dort gemacht habe. Die zwei Wochen, die ich auf Sansibar war, kommen noch, irgendwann… Die Zeit und so 😀
Wow! Wenn ich die ganzen Bilder und deine Reiseroute sehe kommen bei mir so viele Erinnerungen hoch! Vor genau einem Jahr bin ich auch auf dem Landweg auf eigene Faust von Tansania bis nach Südafrika gereist und habe anschließend für drei Monate ein Praktikum im Kapstadt gemacht. Die Reise war auch bei mir ein unglaublich spannend, prägend und wunderschön und viele deiner Bilder und bereisten Orte entsprechen auch meinen Eindrücken! Danke dafür!
Liebe Grüße 🙂
Liebe Chrissy ich danke dir! 🙂 Hast du demnächst eine weitere Reise nach Afrika geplant? Liebe Grüße Sonja
Nein, erst einmal nicht. Meine aktuelle Reiseprämisse ist nicht mehr zu fliegen, was einige Ziele sehr schwer erreichbar macht 😛 deswegen liegt der Fokus grad wieder auf Europa 😉 aber mal schauen was sich in den nächsten Jahren so ergibt 😉
Ich bin sehr gespannt wohin deine reisen noch gehen werden 🙂 Ich finde Nordeuropa auch super Interessant. Zelten und Camping in Norwegen zum Beispiel. Gibt ja einiges was ohne Flugzeug zu erreichen ist .
Das bin ich auch 😉
Ja, es geht ohne Flugzeug tatsächlich besser als gedacht, man muss sich halt einfach ein bisschen mehr Zeit nehmen 🙂
Wow, das nenne ich mal ein Sabbatical. Coole Reise und viele tolle Eindrücke, die du mitgebracht hast 🙂
Ich merke, Botswana und den Chobe Nationalpark sollte man auch mal besuchen 😀
Liebe Grüße
Christian
Lieber Christian, ich danke dir für dein schönes Feedback! 🙂 Ja Afrika hat ganz tolle Ecke. Solange es noch Elefanten und Nashörnern gibt sollte man mal nach Afrika reisen. Gerade in Botswana gibt’s noch die meisten Elefanten. Ich hab auch ein paar gute Tour Anbieter die ich empfehlen kann. Bei Interesse melde dich 🙂
Liebe grüße
Sonja
Wie toll, Sonja <3 Mein Herz macht gerade Sprünge 🙂 Afrika – v.a. Südafrika – steht bei mir für nächstes Jahr ganz ganz oben auf der Nummer 1 meiner Liste! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nicht genau weiß, wo ich denn meinen Hintern hinsetzen soll 😛 Solo Reise, Gruppenreise, etc?! Danke für jede Menge tolle Infos und traumhafte Bilder! Liebe Grüße, Michaela
Vielen lieben dank Michaela 🙂 Über dein Feedback freue ich mich sehr! Es war die beste Zeit überhaupt. Liebe grüße Sonja
Hi Sonja,
Danke für den Artikel. Ich habe zwar Malawi (Trekking im Mulanje-Massiv) auf meiner ToDo-Liste aber wenn ich schon mal in der ’nähe‘ lohnt es sich ja anscheinend auch das eine oder andere von dir bereiste Land mitzunehmen. Der Artikel macht auf alle Fälle Lust auf mehr 🙂
LG,
Christoph
Hallo Christoph 🙂 Vielen dank für deine Nachricht. Ich freue mich wenn meine Artikel inspirieren und Lust machen Afrika zu bereisen. Für mich geht’s im Januar für ein paar Tage nach Malawi. An den Malawisee. Bin sehr gespannt. Alles gute für dich und viel Spaß in Afrika. LG Sonja
Hallo Sunny,
was für eine Reise! Wir beneiden dich um diese Zeit. Auch wir haben uns unsterblich ins südliche Afrika verliebt. Nach zwei Reisen durch Südafrika haben wir uns im letzten Jahr einen großen Traum erfüllt und sind 4 Wochen mit einem Mietwagen durch Namibia, Botswana bis zu den Victoriafällen nach Simbabwe gereist. Einige Stationen deiner Reise kennen wir also ein wenig.
Liebe Grüße
Frauke & Jojo
Hallo ihr Lieben, vielen dank für eure Feedback! Afrika ist einfach was ganz besonderes. Ich freue mich immer Gleichgesinnte zu treffen. Der Virus Afrikanus hat schon viele erwischt 🙂 Ganz liebe grüße, Sonja
Liebe Sonja,
ein toller Bericht mit schönen Fotos ! Da könnte man sich glatt sofort in den Flieger setzen 🙂
Ich kann gut nachvollziehen, wenn man von einem Land / Kontinent so fasziniert ist, dass es einen immer wieder dorthin zieht. Mir geht es mit Ägypten so. Ich war bereits mehrfach dort und es reizt immer noch. Die letzte Reise ist leider schon über 6 Jahre her…es wird mal wieder Zeit.
Warum willst du deinen Blog ändern? Ich finde ihn super so wie er ist. Vor allem gefällt mir der Fokus mit Afrika sehr gut !
Ich wünsche dir noch viele schöne Reisen nach Afrika und dass du nie vom Sunniest Way abkommst.
Liebe Grüße
Iris
Liebe Iris, ich danke dir sehr für deine Nachricht 🙂 Ja, es gibt einfach Länder die einen in den Bann ziehen! Und es ist schön diese Orte zu kennen und regelmäßig zu besuchen. Hoffe du kommst bald wieder mal nach Ägypten! Ich will bissel am Design und Blogaufbau arbeiten. Sonst wird sich nichts verändern. Fokus wird immer Afrika bleiben. 🙂 Ich wünsche uns allen den sunniest way! Liebe Grüße Sonja
Wow was für beeindruckende Bilder und Eindrücke!
Wirklich sehr ausführlich geschrieben! 🙂
Ganz Liebe Grüße <3
Liebe Sarah, ganz herzlichen dank für dein Feedback! Freue mich sehr das es dir gefallen hat. Liebe grüße Sonja
wow, das hört sich wirklich nach einem bombastischen abenteuer an. was für erfahrungen! ich beneide dich. eine tolle idee und offenbar müssen es nicht immer jahrelange planungen sein 🙂
Dankeschön! Es war eine wahnsinnig tolle Reise. Wenn man nicht in der Hauptsaison unterwegs ist kann man alles recht spontan entscheiden und buchen. LG Sonja
Hello.
Ich war oder bin immer noch mit meinen Kindern seit 1 Jahr in Afrika unterwegs.
Afrika ist so toll. Und es ist so schwer wieder nach Hause zu kommen. Eben wie du sagst, Zuhause ist alles stehen geblieben.
Ich suche auch eine Lösung länger in africa zu bleiben m mit Kindern bist es allerdings gar nicht so einfach.
Liebe Steffi,
danke für deine Nachricht. Ja das glaub ich dir gerne! So ganz wird man sich nie wieder eingewöhnen. Afrika verändert einen. Deshalb kehrt man auch immer wieder zurück! Ich wünsche dir und deinen Kindern alles Liebe. Herzliche Grüße Sonja